Hallo!
Die Zeit, ausser, dass auch ich davon zu wenig habe, steht bei mir im Moment

nicht im Vordergrund. Philosophisch bin ich noch weit weg vom Wiener Kreis, strecke jetzt langsam den Kopf ins 19. Jahrhundert: Schlegels Ironie-Begriff, dann Kierkegaard zum selben Thema, wie bereits irgendwo alldahier angedeutet.
Belletristisch könnte ich mir als Nachfolge des Langzeitprojekts "Russell" ein Langzeitprojekt zu den "Horen" vorstellen. Oder dann, wenn's philosophisch sein soll, hoffe ich, die Subskription zum Zeller ist zu Stande gekommen, und wir könnten den Zeller lesen.
Russell .... hm ... auch wenn ich weiss, dass er als logischer Atomist bedeutend besser ist ... nein, von Russell bin ich aktuell übersättigt.
Grüsse
sandhofer