Allerdings lässt sich zur ersten Hälfte des vierten Hefts wenig (Gutes) sagen. Vischer stellt die Musik der Wiener Klassik über alles, misst alles an ihr. Er erklärt über Seiten hinweg, welches Intervall wie zu Stande kommt und welche Wirkung aufs Gemüt es habe - ohne seine Urteile wirklich begründen zu können und ohne mir dem Eindruck zu vermitteln, er weiss wirklich, wovon er spricht.