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Buch IV von
Joseph und seine Brüder, nunmehr im US-amerikanischen Exil verfasst, vorgestellt. Man darf man getrost feststellen: Thomas Mann hat trotzdem nichts von seinem Können verloren. Noch immer schreibt er mit demselben ironischen Grundton an Josephs Geschichte, und noch immer bringt er es zustande, dass uns Lesenden der Mund vor Staunen offen bleibt, weil bei jeder erneuten Lektüre Neues ins Auge fällt. (Um, ausnahmsweise einmal, den ersten Abschnitt meines Blog-Eintrags zu kopieren.)