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überlegt, was dabei herauskommt, wenn ein nur mäßig begabter Romancier von Weltruf sich bemüßigt fühlt, für den einzigen und bestenfalls mäßig gelungenen Roman eines anderen Autors von Weltklasse eine Fortsetzung zu schreiben. Das Resultat meiner Überlegungen: Ein - selbst als Pastiche betrachtet - nur mäßig interessanter Abenteuerroman, weil Jules Verne in
Die Eissphinx alles zerredet. (Nebenbei: Je nach verwendetem Browser wird der Titel mit der automatischen Silbentrennung offenbar sehr seltsam dargestellt ...)