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Für heute eines der wenigen Bücher, die ich in meinen Ferien gelesen habe: Steven Pinkers "How the Mind Works". Abzüglich der Schlusskapitel empfehlenswert.
Liehr ist mir schon ein paar Mal übern Weg gelaufen; allerdings fühlte ich mich nie veranlasst, ihn zu lesen. Sein Kondom-Artikel ist nicht schlecht, aber er versaut sich mit unnötigen "Mikroaggressionen" die Wirkung. Aber wer weiss, vielleicht entpuppt sich ja das zweite Buch als absoluter Hit?
Ich werde berichten - wenn vielleicht auch nicht so ausführlich.
... mal wieder eine Ästhetik vorgestellt. Diesmal die Vorlesungsmitschrift von Schleiermachers diesbezüglicher Vorlesung der Jahre 1832/33. Sehr interessant in seiner Stellung zwischen und nach Aufklärung, Klassik, Romantik und Deutschem Idealismus.
Was du alles liest. Ästhetik des 19. Jahrhunderts gehört für mich zum Unverdaulichsten. Ästhetik überhaupt.
Ich finde es als Versuch einer Definition, was den Menschen so umtreibt, ganz interessant. Das mit der Vermessung der Frau würde am ehesten auf Edmund Burke zutreffen. Der hat solches fast wortwörtlich versucht...