Der letzte Begleitband (1815 + 1816) ist bedeutend langweiliger als die beiden Vorgänger. Beneke hält sich aus den hamburgisch-hanseatischen Politinterna weitestgehend heraus (weil die Dinge nicht so laufen, wie er es sich gewünscht hat), und sein Privatleben ist ... nun, sagen wir: recht brav.