Mit dem Text von Ehregott Andreas Christoph Wasianski ist nun die letzte der drei "Ur-Biografien" Kants ebenfalls im Blog
vorgestellt. Meines Erachtens die beste von den drei; menschlich berührend ohne sentimental zu werden - oder gar, was in Anbetracht der Tatsache, dass Wasianski Prediger war, durchaus hätte sein können - christliche Gemeinplätze zu versprühen. Eine liebevolle, aber dennoch sachliche und präzise Schilderung des Zerfalls eines alten Menschen. (Der hier - zufällig - einmal ein grosser Philosoph gewesen war.)