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Ich las gestern die ersten 100 Seiten - auf deine Erwähnung dieses Buches hin. Und ich habe mich ordentlich gequält. Das Gejammere geht mir ziemlich auf die Nerven, weil sich die Reflexion des Padrone so hinzieht und nichts passiert.
Den falschen Ribeiro erwischt: Brasilien, Brasilien des João Ubaldo Ribeiro wäre offenbar die bessere Wahl gewesen.
Quote from: orzifar on 10. Dezember 2012, 18.34 UhrDen falschen Ribeiro erwischt: Brasilien, Brasilien des João Ubaldo Ribeiro wäre offenbar die bessere Wahl gewesen. So schlecht ist der Darcy nicht. Aber zugegeben: "Action" darf man nicht erwarten. Aber diese Art von Schreibe, die die Engländer "tongue in the cheek" nennen. Vordergründiger Ernst mit hintergründiger Ironie.
Brasilien, Brasilien ist allerdings ein sehr gutes Buch. Da waren wir ja auch weitgehend einer Meinung .